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Japan's most beloved fish - Tuna tataki

Autorenbild: MonaccoMaxMonaccoMax

Aktualisiert: 15. Mai 2021


 

Wenn ich eins liebe, dann ist es Fisch. Bei den letzten Beiträgen ging es meistens um Lachs in verschiedenen Varianten. Heute kommt ein neuer Kandidat an Bord, der Thunfisch. Ein herrliches Thunfischfilet bringt ein neues Erlebnis, ein neues Mundgefühl. Es gibt so viele tolle Aspekte beim Thunfisch, wie zum Beispiel sein hoher Eiweißgehalt. Die Fischart ist weltweit sehr begehrt und dadurch leider stark von Überfischung betroffen, weshalb besonders auf nachhaltigen Fang geachtet werden sollte. Gerade in Japan zählt der Thunfisch zu den beliebtesten Speisefischen. Deswegen möchten wir euch heute ein Tuna Tataki zeigen. Kombiniert mit einem frischen Joghurt-Wasabi-Dip ist das Tuna Tataki unwiderstehlich. Das Bild ist etwas zu wild für euch? Keine Sorge, food for felxitarians nimmt euch bei der Hand und schenkt euch Inspiration!


Zutaten

  • 400g Thunfischfilet (Sushi Qualität)

  • 125g Sojasauce

  • 250g Reisessig

  • 30g Edamame

  • 15g Ingwer

  • 80g Kürbiskerne

  • 10g Wasabipaste

  • 150g griechischer Joghurt (alternativ Creme fraîche)

  • Etwas Sesamöl

  • Limettensaft und Limettenzesten einer Limette

  • Salz/Pfeffer

Zubereitung

Für unser Tuna Tataki müssen wir zuerst den Thunfisch für eine Stunde einlegen. Dazu Sojasoße, Essig, Öl, Limettensaft und ein paar Scheiben Ingwer in eine Form geben. Unser Filet legen wir hinein, und lassen es darin baden.


In der Zwischenzeit bereiten wir den Dip zu. Den Wasabi mit dem Joghurt und etwas Salz mischen und bei Bedarf mit etwas Limette abschmecken. Alles vorsichtig verrühren und in den Kühlschrank stellen.


Parallel können wir auch die Edamame vorbereiten. Anschließend zerkleinern wir Kürbiskerne im Mörser und legen sie auf ein Brett. Dieses Bett an Kernen bildet unsere Panade für den Fisch. Das Thunfischfilet wälzen wir in den Kernen.


Danach kommt das gute Stück in die Pfanne und wird kurz angebraten. Von jeder Seite circa 90 Sekunden lang. Dadurch erhalten wir eine knusprige Panade und trotzdem bleibt der frische Geschmack des Fisches bestehen.


Nun darf angerichtet werden und ihr dürft euch austoben! Gerne dazu noch etwas Sojasoße und der Gaumen darf genießen.


Resumé

“Oh mein Gott sieht das toll aus!”, war der erste Gedanke, als ich meinen Freunden das Gericht vorgestellt habe. Dem kann ich nur Zustimmen. Beim Anrichten kann man viel punkten und der Geschmack ist ebenso vorzüglich. Alles in allem dauert 60 Minuten und ist stressfrei zum Nachkochen. Die Zubereitung geht auch einfach alleine, während euer Partner sich schon mal um das Netflixprogramm kümmert ;). Ab zum Fischmarkt und get inspired by food for flexitarians.



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